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Ex-Syzygy-CEO Franziska von Lewinski wird Pitchberaterin

Franziska von Lewinski und Ingrid Rudolph-Steffens

Franziska von Lewinski (l.) und Ingrid Rudolph-Steffens werden Geschäftspartnerinnen 

Ende vorigen Jahres war Franziska von Lewinski als Chefin der Digitalagentur Syzygy zurückgetreten. Jetzt steht fest, was sie künftig machen wird. Die 51-Jährige heuert als Partnerin und Geschäftsführerin bei einer namhaften Pitchberatung an.

Ihren neuen Job fängt von Lewinski am 1. April an. Dann steigt sie bei Observatory International in Hamburg ein und tritt an die Seite von Geschäftsführerin Ingrid Rudolph-Steffens, die seit 2014 für die Pitchberatung tätig ist. Der Gründer und langjährige Chef John Sealey hat sich bereits im vergangenen Jahr aus dem operativen Geschäft zurückgezogen und will sich auf seine Coaching-Aktivitäten konzentrieren. Auch die bisherige Co-Geschäftsführerin Felicitas Lentz hat aufgehört und befindet sich derzeit in einem Sabbatical.

Mit von Lewinski kommt eine erfahrene und profilierte ehemalige Agenturmanagerin an Bord, die in führenden Positionen für Anbieter wie Interone, Fischer-Appelt und Syzygy tätig war. Sie gilt als profunde Kennerin der Anforderungen an Agenturen und Auftraggeber im digitalen Marketing. “Wir freuen uns sehr, dass wir mit Franziska von Lewinski eine sehr erfahrene Branchengröße für unsere Team gewonnen haben. Ihr Know-how, inbesondere im Bereich der strategischen Beratung, der digitalen Kommunikation sowie im Marketing und Agenturmanagement bietet für unsere Kunden einen enormen Mehrwert”, sagt ihre künftige Geschäftspartnerin Rudolph-Steffens.

“Mein Ziel ist, die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Marketingagenturen so nachhaltig zu verbessern, dass verfügbare Budgets erfolgreich für die Unternehmen eingesetzt werden können.”

Sie und von Lewinski werden im Zuge der Neuaufstellung an der Spitze auch Eigentümerinnen der Pitchberatung. Bislang liegen 100 Prozent der Anteile beim früheren Chef Sealey. Formal wird eine neue Firma gegründet – mit den beiden Geschäftsführerinnen als gleichberechtigten 50:50-Gesellschafterinnen. Name, Geschäftszweck und Leistungsangebot der Firma bleiben unverändert bestehen. “Mein Ziel ist, die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Marketingagenturen so nachhaltig zu verbessern, dass verfügbare Budgets erfolgreich für die Unternehmen eingesetzt werden können”, erläutert von Lewinski, was sie an der neuen Aufgabe reizt.

Observatory International ist auf die Begleitung von Agenturauswahlprozessen spezialisiert. Zum Angebot gehören beispielsweise die Entwicklung neuer Agentur- und Vergütungsmodelle sowie die Optimierung der laufenden Zusammenarbeit zwischen Werbungtreibenden und ihren Kommunikationsdienstleistern. Dabei wird die Pitchberatung ausschließlich im Auftrag der Kundenseite aktiv und nimmt keinerlei Gebühren oder Zahlungen von Agenturen an. Vor allem der Bereich Agentur-Set-up und -Modelling soll weiter ausgebaut werden.

Die Hamburger Niederlassung ist Teil einer internationalen Gruppe, die mit insgesamt rund 30 Mitarbeitenden unter anderem auch in London, Johannesburg, Hong Kong und Tokio vertreten ist. Zudem gibt es strategische Partnerschaften mit Anbietern in Paris, New York und Los Angeles. Im Hamburger Büro arbeiten aktuell vier Angestellte. 

Erstveröffentlichung in Horizont

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